Medizin

Prolapsoperation: Urogenitalorgane lassen sich ohne künstliche Netze fixieren

  • Montag, 18. Oktober 2021
/DÄ-Screenshot Videositzung
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Melbourne – Ärzte folgen immer häufiger den Wünschen von Frauen mit Prolapsbeschwerden und befes­tigen die abgesenkten Urogenitalorgane nicht mehr mit künstlichen Netzen. Inzwischen werden dafür zunehmend erfolgreich körpereigene Gewebe genutzt. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die auf dem dies­jährigen Kongress der International Continence Society (ICS) in Melbourne vorgestellte Fixation des Scheidenstumpfes mit einer Sehne aus der Kniemuskulatur.

mls

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