Prolapsoperation: Urogenitalorgane lassen sich ohne künstliche Netze fixieren

Melbourne – Ärzte folgen immer häufiger den Wünschen von Frauen mit Prolapsbeschwerden und befestigen die abgesenkten Urogenitalorgane nicht mehr mit künstlichen Netzen. Inzwischen werden dafür zunehmend erfolgreich körpereigene Gewebe genutzt. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die auf dem diesjährigen Kongress der International Continence Society (ICS) in Melbourne vorgestellte Fixation des Scheidenstumpfes mit einer Sehne aus der Kniemuskulatur.
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