Medizin

Prostatakarzinome mit DNA-Reparatur-Defekten sprechen auf PARP-Inhibition an

  • Freitag, 20. Juni 2025
/SciePro, stock.adobe.com
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Chicago – Beim metastasierten Prostatakarzinom wird zwischen kastrationssensitiven (CSPC) und -resistenten Tumoren (CRPC) unterschieden, was die Prognose und auch die Therapie betrifft – und neuerdings spielt auch die Genetik bezüglich von DNA-Reparaturmechanismen eine Rolle.

Bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago wurden jetzt erste Ergebnisse einer Phase-III-Studie präsentiert, in der Patienten mit kastrationssensitiven Tumoren und Mutationen in Genen, die für DNA-Reparaturmechanismen verantwortlich sind, davon profitieren, zur Standardbehandlung mit einem Inhibitor des Androgenrezeptor-Signalwegs ein PARP-Inhibitor hinzugegeben wird (J Clin Oncol 43, 2025 [suppl 17; abstr LBA5006]; DOI: 10.1200/JCO.2023.41.17_suppl.LBA5006).

jfg

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