Prostatakarzinome mit DNA-Reparatur-Defekten sprechen auf PARP-Inhibition an

Chicago – Beim metastasierten Prostatakarzinom wird zwischen kastrationssensitiven (CSPC) und -resistenten Tumoren (CRPC) unterschieden, was die Prognose und auch die Therapie betrifft – und neuerdings spielt auch die Genetik bezüglich von DNA-Reparaturmechanismen eine Rolle.
Bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago wurden jetzt erste Ergebnisse einer Phase-III-Studie präsentiert, in der Patienten mit kastrationssensitiven Tumoren und Mutationen in Genen, die für DNA-Reparaturmechanismen verantwortlich sind, davon profitieren, zur Standardbehandlung mit einem Inhibitor des Androgenrezeptor-Signalwegs ein PARP-Inhibitor hinzugegeben wird (J Clin Oncol 43, 2025 [suppl 17; abstr LBA5006]; DOI: 10.1200/JCO.2023.41.17_suppl.LBA5006).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: