Psychologische Faktoren verstärken Beeinträchtigung durch Migräne

Mannheim – Neue Studiendaten vom Deutschen Schmerzkongress zeigen, dass psychologische Mechanismen, wie sie im Fear-Avoidance-Modell (FAM) beschrieben werden – insbesondere das Schmerzkatastrophisieren –, wesentlich zur Beeinträchtigung durch Migräne beitragen.
Das FAM beschreibt einen Teufelskreis aus Schmerz, Angst und Vermeidung. Es geht davon aus, dass die subjektive Schmerzbelastung nicht nur von der objektiven Schmerzintensität abhängt, sondern auch von der individuellen psychologischen Bewertung.
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