Robotergestützte Bronchoskopie erreicht mehr Lungentumoren

Amsterdam/Zürich – Ein robotergestütztes Bronchoskop, das einen speziellen CT-Scanner – ein Cone Beam-CT – nutzt, kann sehr kleine Tumore in schwer zugänglichen Bereichen der Lunge erreichen. Dies zeigen die Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie, die von Carolin Steinack, Leiterin des Interventionellen Lungenzentrums am Universitätsspital Zürich, auf dem Kongress der European Respiratory Society (ERS) in Amsterdam vorgestellt wurde (Abstract OA 1178).
Die Forschenden führten die klinische Studie mit 78 Patientinnen und Patienten durch, die 127 abnormale Läsionen in kaum zugänglichen Randbereichen der Lunge aufwiesen – Regionen, die mit herkömmlichen Bronchoskopen sehr schwer zu erreichen sind.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: