Schlafstörungen: Netzwerkmetaanalyse vergleicht 30 Wirkstoffe

Oxford – Bei der schwierigen Auswahl eines geeigneten Medikaments für Schlafstörungen, das nach den Empfehlungen der Leitlinien immer erst die 2. Wahl nach einer psychologischen Beratung sein sollte (die in der Regel nicht verfügbar ist), wollen britische Forscher den Ärzten mit einer Netzwerkmetaanalyse helfen.
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