Sterbende Krebszellen versorgen Nachbar-Tumorzellen mit Anleitung zum Überleben

Frankfurt – Zellen eines Darmtumors, die wegen einer Chemotherapie absterben, kommunizieren mit benachbarten Tumorzellen. Sie programmieren dabei die Signalkaskaden in den benachbarten Tumorzellen so um, dass diese nicht mehr oder weniger anfällig für die Chemotherapie sind. Damit sorgen die sterbenden Zellen für ein Überleben des Tumors. Das berichtet eine Arbeitsgruppe des Georg-Speyer-Hauses und der Goethe-Universität Frankfurt in der Zeitschrift Nature (2022, DOI: 10.1038/s41586-022-05426-1).
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