Stockholm-3-Test erkennt aggressive Prostatakarzinome bei niedrigen PSA-Werten

Stockholm – Ein Testverfahren, das klinische Variablen, genetische Risikofaktoren und Proteinmarker kombiniert, kann aggressive Prostatakarzinome auch bei niedrigen Werten des prostataspezifischen Antigens (PSA) erkennen und zugleich Überdiagnosen vermeiden. Das berichtet eine schwedische Arbeitsgruppe im Fachmagazin European Urology (2025, DOI: 10.1016/j.eururo.2025.10.001).
Der PSA-Test zum Prostatakarzinom-Screening hat wie alle Testverfahren falsch negative und falsch positive Befunde. Der nun untersuchte Stockholm-3-Test kombiniert klinische Variablen, genetische Risikofaktoren und Proteinmarker und soll helfen, klinisch relevante Karzinome frühzeitig zu erkennen.
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