Stressoren in der Lebenszeit beeinflussen Verlauf von Multipler Sklerose negativ

Durham (USA) – Stress und andere Widrigkeiten aus dem Lebenslauf erkrankter Personen mit Multipler Sklerose (MS) können den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen. Mögliche Traumata und Stressoren aus der Patientenhistorie sollten aktiv analysiert und adressiert werden, um das psychische Wohlbefinden von Menschen mit MS zu stärken (Brain and Behavior; DOI: 10.1002/brb3.3073).
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