Studie: Antikoagulanzien bremsen Hirnmetastasen bei Mäusen

Heidelberg – Krebszellen aktivieren offenbar die Blutgerinnung, um leichter von den Blutgefäßen in das Hirngewebe eindringen zu können. Diese Beobachtung, die ein Forscherteam in Blood (2021; DOI: 10.1182/blood.2020005710) beschreibt, könnte zur Entwicklung neuer Behandlungen führen, die Hirnmetastasen verhindern. Bei Versuchstieren ist dies mit dem Antikoagulans Dabigatran, aber auch einem Antikörper gegen den von Willebrand-Faktor bereits gelungen.
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