Studie: Coronatote mit mutmaßlich irreversiblen Lungenschäden

Augsburg − Ärzte der Augsburger Uniklinik haben bei der Obduktion verstorbener Coronapatienten durchwegs „ungewöhnlich schwere, teils mutmaßlich irreversible“ Schäden im Lungengewebe festgestellt. Sie seien offensichtlich nicht bei der Beatmung, sondern am ehesten direkt durch das Virus entstanden, teilte die Uniklinik am Freitag mit. Das Ärzteteam sehe die Veränderung als Todesursache an.
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