Studie findet auslösende Faktoren für postoperatives Delir nach TAVI

Mannheim – Nach einer Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) entwickeln Patienten häufiger ein Delir, wenn der Eingriff länger gedauert hat und wenn postoperativ eine relevante Anämie besteht. Die Anästhesiemethode spielt dagegen eine untergeordnete Rolle. Das zeigt eine bei der 91. DGK-Jahrestagung in Mannheim vorgestellte Studie (Abstract P410).
Bei älteren oder vorerkrankten Patienten mit Aortenklappenstenose ist die Transkatheter-Aortenklappenimplantation die Behandlung der Wahl. Allerdings kommt es nach dem Eingriff häufig zu einem Delir, was wiederum mit einem schlechteren Outcome assoziiert sein kann. Es besteht dringender Bedarf an Präventionsmöglichkeiten.
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