Süßigkeiten, Brot, Milch: Verzicht auf bestimmte Produkte stärkt möglicherweise die Darmbarriere

Ann Arbor – Eine FODMAP-arme Ernährung ist eine bewährte Maßnahme für Menschen mit Reizdarmsyndrom. Forschende in den USA haben jetzt nachgewiesen, dass diese Wirkung auf einer Verbesserung der Darmpermeabilität und einer reduzierten Aktivierung von Mastzellen bei Personen mit dem auch irritables Darmsyndrom (Irritable Bowel Syndrome, IBS) genannten Leiden beruht (Gastroenterology 2025; DOI: 10.1053/j.gastro.2025.07.016).
FODMAP ist die englische Abkürzung für fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole. Zu FODMAP-Lebensmitteln gehören vor allem schnell vergärende Kohlenhydrate, wie sie unter anderem in Süßigkeiten, Brot, Milchprodukten, Steinobst oder Kohl enthalten sind. Bei einer Low-FODMAP-Ernährung handelt es sich um eine Auslass-Diät, bei der bestimmte Lebensmittel über 4 bis 8 Wochen gemieden werden.
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