Synthetische T-Zellen könnten Hirntumore beseitigen, eine Multiple Sklerose lindern und Beta-Zellen im Pankreas schützen

San Francisco – US-Forschende haben die CAR-T-Zelltherapie weiterentwickelt. Ihre in Science (2024; DOI: 10.1126/science.adl4237 und DOI: 10.1126/science.adl4793) vorgestellten synthetischen synNotch-Zellen haben bei Mäusen das Wachstum von Glioblastomen und Brustkrebs-Metastasen gestoppt und die Symptome einer Multiplen Skleroseartigen Erkrankung gelindert. Außerhalb des Gehirns wurde ein autoimmuner Angriff auf Inselzelltransplantate gestoppt.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: