Systematisches Vorgehen kann Qualität und Sicherheit bei klinischen Übergaben erhöhen

Dublin – Die klinische Übergabe beinhaltet die Weitergabe von Informationen über und Verantwortung für Patienten. Verläuft diese Übergabe nach einem sogenannten „SIPS-System“, kann das womöglich die Übergabequalität, die Patientenphysiologie und die Sicherheitswahrnehmungen des Personals verbessern. Das legt zumindest die Studie eines Teams um Jessica Ryan vom Royal College of Surgeons in Ireland nahe.
Wie die Gruppe im Fachblatt JAMA Network Open (2025; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2025.38896) berichtet, verlängerte sich die Dauer der Übergabebesprechungen durch das SIPS-System nicht.
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