Medizin

T-Zellen im Urin möglicher Marker für akute interstitielle Nephritis

  • Mittwoch, 8. Oktober 2025
Urinprobe
/New-Africa, stock.adobe.com

Berlin – Bestimmte aktivierte T-Zellen im Urin könnten künftig als nichtinvasive diagnostischer Biomarker für die akute interstitielle Nephritis (AIN) dienen. Darauf weist eine Studie der Charité – Universitätsmedizin Berlin hin, die bei der 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) vorgestellt wurde.

„Bei einer Verschlechterung der Nierenfunktion ist die AIN eine häufige Differenzialdiagnose. Der Nachweis erfordert bislang eine Nierenbiopsie – ein invasives Verfahren, das mit Risiken verbunden ist“, erläuterten die Forschenden um Pouneh Mirkheshti von der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie und Internistischer Intensivmedizin der Charité.

nec

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung