T-Zellen im Urin möglicher Marker für akute interstitielle Nephritis

Berlin – Bestimmte aktivierte T-Zellen im Urin könnten künftig als nichtinvasive diagnostischer Biomarker für die akute interstitielle Nephritis (AIN) dienen. Darauf weist eine Studie der Charité – Universitätsmedizin Berlin hin, die bei der 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) vorgestellt wurde.
„Bei einer Verschlechterung der Nierenfunktion ist die AIN eine häufige Differenzialdiagnose. Der Nachweis erfordert bislang eine Nierenbiopsie – ein invasives Verfahren, das mit Risiken verbunden ist“, erläuterten die Forschenden um Pouneh Mirkheshti von der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie und Internistischer Intensivmedizin der Charité.
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