TAVI: Frühe Störungen der Klappenfunktion kündigen spätere Reintervention an

Pittsburgh – Die hämodynamischen Funktionsverluste, zu denen es nach einer Katheter-gestützten Aortenklappenimplantation (TAVI) kommen kann, waren in einer Studie in den Annals of Thoracic Surgery (2025; DOI: 10.1016/j.athoracsur.2025.06.050) mit einem vierfach erhöhten Risiko für eine erneute Behandlung verbunden.
Die TAVI wurde ursprünglich für Patienten entwickelt, für die ein chirurgischer Klappenersatz (SAVR) aufgrund von Alter und Komorbidität zu riskant war. Die guten Ergebnisse in den klinischen Studien haben aber dazu geführt, dass die TAVI heute auch als Alternative bei sogenannten „Lower-risk“-Patientinnen und -Patienten angeboten wird.
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