Thymusgesundheit mit Ansprechen auf Immuntherapien assoziiert

Berlin – Die Gesundheit der Thymusdrüse kann die Behandlungsergebnisse von Menschen mit Krebserkrankungen, die Immun-Checkpointinhibitoren erhalten, beeinflussen. Dies geht aus einer internationalen Studie hervor, die Simon Bernatz vom Mass General Brigham, Boston, auf dem ESMO-Kongress 2025 in Berlin präsentierte (Abstract 108O).
„Immun-Checkpointinhibitoren haben die Krebsbehandlung revolutioniert, aber die Ansprechraten bleiben bei einigen Patientinnen und Patienten begrenzt“, wird Bernatz in einer Pressemitteilung zitiert. Die derzeitigen Biomarker für Immuntherapien wie PD-L1 oder die Tumormutationslast (TMB) fokussieren sich auf die Eigenschaften des Tumors, lassen jedoch weitgehend die Immunkapazität der Patientinnen und Patienten außer Acht.
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