Medizin

Thymusgesundheit mit Ansprechen auf Immuntherapien assoziiert

  • Dienstag, 28. Oktober 2025
/Matthieu, stock.adobe.com
/Matthieu, stock.adobe.com

Berlin – Die Gesundheit der Thymusdrüse kann die Behandlungsergebnisse von Menschen mit Krebserkrankungen, die Immun-Checkpointinhibitoren erhalten, beeinflussen. Dies geht aus einer internationalen Studie hervor, die Simon Bernatz vom Mass General Brigham, Boston, auf dem ESMO-Kongress 2025 in Berlin präsentierte (Abstract 108O).

„Immun-Checkpointinhibitoren haben die Krebsbehandlung revolutioniert, aber die Ansprechraten bleiben bei einigen Patientinnen und Patienten begrenzt“, wird Bernatz in einer Pressemitteilung zitiert. Die derzeitigen Biomarker für Immuntherapien wie PD-L1 oder die Tumormutationslast (TMB) fokussieren sich auf die Eigenschaften des Tumors, lassen jedoch weitgehend die Immunkapazität der Patientinnen und Patienten außer Acht.

son

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung