TikTok verbreitet Fehlinformationen zu ADHS

Vancouver – Soziale Medien wie TikTok sind zunehmend eine Infoquelle für medizinische Inhalte. Diese sind aber häufig fehlerhaft, wie eine Arbeitsgruppe der University of British Columbia, Vancouver, jetzt für die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) untersucht hat. Ihre Studie ist im Fachmagazin Plos One erschienen (2025; DOI: 10.1371/journal.pone.0319335).
Die Wissenschaftler haben zunächst einen TikTok-Account erstellt und sich darüber die beliebtesten Videos zum Thema ADHS vorschlagen lassen. Im Schnitt waren diese 38,30 Sekunden lang, wurden rund fünfeinhalb Millionen Mal angeschaut und knapp eine Million Mal geliked.
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