Tuberkulose: Etablierter Test von eingeschränkter Aussagekraft bei immunkompromittierten Patienten

Homburg – Der QuantiFERON-TB-Gold-Plus-Assay (QFT+) hat sich seit seiner Einführung vor 10 Jahren als ein Standardverfahren etabliert, um eine Antwort des Immunsystems auf eine Infektion mit Mycobacterium tuberculosis nachzuweisen.
Eine internationale Forschergruppe um Martina Sester von der Universität des Saarlandes und Christoph Lange vom Forschungszentrum Borstel, Leibniz Lungenzentrum, hat jetzt nachgewiesen, dass der Test bei immunkompromittierten Personen keine eindeutige Vorhersage der Entwicklung zu einer aktiver Tuberkulose (TB) ermöglicht.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: