Urintest könnte Diagnostik bei Prostatakrebs erleichtern

Witten/Herdecke – Wissenschaftler der Universität Witten/Herdecke haben ein Verfahren entwickelt, um Prostatakrebs von der ebenfalls sehr häufigen benignen Prostatahyperplasie (BPH) zu unterscheiden. Die Arbeitsgruppe um Lukas Markert und Andreas Savelsbergh nutzen dazu kleine Erbgutfragmente aus dem Urin. Die Arbeit ist in der Fachzeitschrift The Public Library of Science ONE erschienen (2021; DOI: 10.1371/journal.pone.0247930).
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