USA: Mehr Todesfälle durch Thrombosen und Lungenembolien unter jüngeren Erwachsenen

Mainz – Während in Europa die Zahl der Todesfälle an Thrombosen und Lungenembolien abnimmt, stagnieren die Zahlen in Nordamerika. In den USA ist es in den letzten Jahren bei jüngeren Erwachsenen sogar zu einer Zunahme gekommen, wie eine Analyse in Lancet Respiratory Medicine (2020; DOI: 10.1016/S2213-2600(20)30417-3) zeigt.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: