Väterlicher Valproat-Konsum erhöht Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen

Gentilly – In einer Kohortenstudie mit 5.721 Kindern in Dänemark, Norwegen und Schweden, deren Väter entweder Valproat oder Lamotrigin beziehungsweise Levetiracetam einnahmen, war die paternalen Exposition gegenüber Valproat innerhalb von 3 Monaten vor der Empfängnis mit einem signifikant erhöhten Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen verbunden.
Das Risiko für angeborene Fehlbildungen unterschied sich in der in JAMA Network Open (2025; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2025.42581) veröffentlichten Studie nicht zwischen den Expositionsgruppen. Unabhängige Fachleute bewerten die Studienergebnisse indes zurückhaltend.
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