Veränderte Atemwegsmakrophagen fördern die Entzündungsreaktion bei Mukoviszidose

Berlin/Heidelberg – Schleim in den Atemwegen kann Makrophagen bei Mukoviszidose so verändern, dass sie krankheitsfördernde Eigenschaften entwickeln. Das berichtet ein Forschungsteam des Deutschen Zentrums für Lungenforschung am Translational Lung Research Center Heidelberg (TLRC) im Fachmagazin Nature Communications (2021; DOI: 10.1038/s41467-021-26777-9). Atemwegsmakrophagen könnten daher ein Ziel neuer Therapien zur Behandlung von Mukoviszidose und chronisch-obstruktiver Lungenerkrankungen (COPD) werden, hoffen die Wissenschaftler.
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