Vitreoretinales Lymphom: Liquorbefund kann bei negativer MRT auf Grunderkrankung hinweisen

New York – Das vitreoretinale Lymphom (VRL) ist ein seltenes Non-Hodgkin-Lymphom, das als eine Untergruppe des Lymphoms des zentralen Nervensystems (ZNS) gilt. Zum Zeitpunkt der VRL-Diagnose wird bei bis zu 37 % der Patienten gleichzeitig ein ZNS-Lymphom entdeckt und bis zu 80 % der Patienten können im weiteren Verlauf ihrer Erkrankung ein ZNS-Lymphom entwickeln.
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