Medizin

Warum das Malariamedikament Artemisinin Nerven schädigen kann

  • Dienstag, 12. Januar 2021
Schematische Darstellung des Rezeptor-Artemisinin – Konkurrenz um eine gemeinsame Bindungsstelle in Gephyrin. /Vikram Kasaragod, Rudolf-Virchow-Zentrum
Schematische Darstellung des Rezeptor-Artemisinin – Konkurrenz um eine gemeinsame Bindungsstelle in Gephyrin. /Vikram Kasaragod, Rudolf-Virchow-Zentrum

Würzburg – Das Malariamedikament Artemisinin greift in die Signalweiterleitung von Nervenzellen ein. Würzburger Wissenschaftler konnten nun die zu Grunde liegenden molekularen Mechanismen aufklären. Ihre Ergebnisse sind in den Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America erschienen (PNSA 2020, DOI: 10.1073/pnas.2008695117).

hil

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