Warum psychedelische Drogen Depressionen anders lindern

Davis/Kalifornien – Psychedelische Drogen wie Psilocybin, die in klinischen Studien bei ausgewählten Patienten eine Major-Depression rasch gelindert haben, aktivieren im Gegensatz zu den klassischen SSRI-Antidepressiva im Gehirn auch die intrazellulären Serotonin 2A-Rezeptoren, was eine vermehrte Bildung von Dendriten auf den Nervenzellen zur Folge hat. Dies zeigen neue Labortests in Science (2023; DOI: 10.1126/science.adf0435).
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