Medizin

Wirkstoff Nimodipin könnte Nervenzellen nach Hirn-OP schützen

  • Montag, 6. Juli 2020
Lichtmikroskopische Aufnahme der Nimodipinfasern /Johanna Zech, MLU
Lichtmikroskopische Aufnahme der Nimodipinfasern /Johanna Zech, MLU

Halle-Wittenberg – Pharmazeuten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben zusammen mit Neurochirurgen des Universitätsklinikums Halle (Saale) (UKH) ein Verfahren entwickelt, um den Arzneistoff Nimodipin nach Operationen am Gehirn direkt vor Ort zu applizieren. Die Wissenschaftler berichten darüber im European Journal of Pharmaceutics and Biopharmaceutics (DOI: 10.1016/j.ejpb.2020.03.021).

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