Daten zeigen Nutzen von Romiplostim bei früher ITP auch im Behandlungsalltag

Klinische Daten zeigten den Nutzen von Nplate® (Romiplostim) bei der frühen Immunthrombozytopenie (ITP).1 Aber spiegelt sich der Vorteil eines frühen Einsatzes des bewährten Thrombopoetin-Rezeptor-Agonisten (TPO-RA) auch im Behandlungsalltag wider? Dieser Fragestellung widmete sich die deutsche Beobachtungsstudie PLATEAU. Eine kürzlich publizierte Post hoc-Analyse bestätigte: Auch Erkrankte mit neudiagnostizierter ITP konnten im Klinikalltag ein rasches und langanhaltendes Thrombozytenansprechen unter Romiplostim erreichen.2 Alle ITP-Patienten im frühen Erkrankungsstadium (100% / n=18/18; 95%-Konfidenzintervall (KI): 81,5-100) wiesen ein Gesamtthrombozytenansprechen auf (≥ 1 Messung der Thrombozytenzahl ≥50 x 109/l in den Wochen 2-24 nach Romiplostim-Gabe). Bis zur ersten Messung einer Thrombozytenzahl von ≥50 x 109/l verging im Durchschnitt eine Woche. Auch bei persistierender und chronischer ITP zeigte Romiplostim seine bewährte Wirkung, die überdies mit einem günstigen Sicherheits- und Vertäglichkeitsprofil assoziiert war.2
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