Pharmanews

Die Versorgung von Migränebetroffenen optimieren

  • Donnerstag, 14. Juli 2022
  • Quelle: Teva GmbH
/fizkes, stock.adobe.com
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Weltweit leiden über eine Milliarde Menschen an Migräne.1 Die neurovas-kuläre Erkrankung ist die zweithäufigste Ursache für eine starke Behinderung und steht bei jungen Frauen sogar an erster Stelle.2 Mit den anti-CGRP-Antikörpern (CGRP, Calcitonin Gene-Related Peptide), z. B. AJOVY®3 (Fremanezumab), stehen heute neben den herkömmlichen Standardtherapeutika spezifisch für die Migräneprophylaxe entwickelte Therapieoptionen zur Verfügung, die wirksam und verträglich sind.4 Trotz der hohen Prävalenz und der erheblichen individuellen Krankheitslast, die zu enormen Einschränkungen der Lebensqualität der Betroffenen führen können, werden immer noch viel zu wenig Migränebetroffene, die von einer Therapie mit anti-CGRP-Antikörpern profitieren könnten, adäquat und leitlini-enkonform4 behandelt.5 Auf einem Pressegespräch diskutierten Migräne-Experten und eine Patientin, wie sich aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in der Patientenrealität und im Versorgungsalltag widerspiegeln.

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