Pro und Contra: Sind internet- und mobilbasierte Interventionen sinnvoll bei psychischen Störungen?

Berlin – Mit fortschreitender Digitalisierung werden zunehmend internet- und mobilbasierte Selbstmanagement-Interventionen (IMI) für psychische Störungen angeboten, vornehmlich bei leichten bis mittelschweren Depressionen oder Angsterkrankungen. Beispiele dafür sind die von diversen Krankenkassen angebotenen Programme Deprexis oder moodgym, Ifightdepression von der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, oder auch Apps, die sich jeder herunterladen kann, wie zum Beispiel moodpath. Befürworter und Bedenkenträger solcher Anwendungen halten sich zurzeit die Waage.
Pro: Philipp Klein: Auch Selbstmanagement-Interventionen führen zu einer messbaren und andauernden Verbesserung der psychischen Beschwerden.
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