FMC verdient dank Sparprogramm mehr

Bad Homburg – Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC) kommt beim Konzernumbau voran.
Im zweiten Quartal legte der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn dank Einsparungen um acht Prozent auf 433 Millionen Euro zu, wie der im MDax gelistete Konzern in Bad Homburg mitteilte.
Der Umsatz ging laut den Angaben leicht auf 4,77 Milliarden Euro zurück. Experten hatten mit einem Erlös und Ergebnis in dieser Größenordnung gerechnet. Die Prognose für das laufende Jahr wurde bestätigt.
Seit Ende November vergangenen Jahres gehen das lange mit Schwierigkeiten kämpfende Unternehmen FMC und der Dax-Konzern Fresenius getrennte Wege.
Fresenius hält zwar immer noch etwas mehr als 30 Prozent an FMC, doch nach der bilanziellen Entflechtung taucht der FMC-Beitrag der Beteiligung entsprechend nur noch im Finanzergebnis der früheren Mutter auf.
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