Vermischtes

Fresenius kauft weitere Kliniken in Kolumbien

  • Montag, 22. November 2021
/picture alliance, Arne Dedert
/picture alliance, Arne Dedert

Bad Homburg – Der Gesundheitskonzern Fresenius baut sein Geschäft in Kolumbien aus. Das Dax-Unter­nehmen übernehme zwei Fachkliniken in Medellín, der zweitgrößten Stadt des Landes, teilte Fresenius heute in Bad Homburg mit.

Die auf Krebs- und Augenerkrankungen spezialisierten Einrichtungen erzielten zusammen rund 30 Mil­lio­­nen Euro Umsatz und sollten im kommenden Geschäftsjahr zum Konzernergebnis von Fresenius bei­tragen.

Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet das Unternehmen mit einem Abschluss des Deals im ersten Quartal 2022.

Fresenius ist in Kolumbien seit längerem über seine spanische Kliniktochter Quirónsalud aktiv. Mit den beiden potenziellen Neuzugängen umfasse das Netzwerk von Quirónsalud dann sechs Krankenhäuser und zehn Diagnostikzentren im Land, hieß es.

dpa

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung