Vermischtes

Medizinforschung: 1,25 Milliarden Euro an Investitionen

  • Dienstag, 10. November 2020
/monropic, stock.adobe.com
/monropic, stock.adobe.com

Wiesbaden – Wissenschaftseinrichtungen außerhalb der deutschen Hochschulen haben 2018 rund 1,25 Milliarden Euro für medizinische Forschung und Entwicklung ausgege­ben.

Das entsprach knapp neun Prozent ihrer Gesamtausgaben für Forschungszwecke, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden berichtete. Binnen zehn Jahren stie­gen die Ausgaben dieser Einrichtungen für medizinische Forschung um 80 Prozent.

Zu den außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen gehören alle nicht kommerziellen sowie staatlich geförderten Einrichtungen und Forschungsverbünde – darunter etwa die Hemholtz-Zentren und die Max-Planck-Institute (MPG). Auch das Robert Koch-Institut (RKI) zählt dazu.

Das Bundesamt wies zugleich darauf hin, dass auch andere Wissenschaftsbereiche Grund­lagenforschung zur Bekämpfung von Krankheiten betreiben. Das gilt etwa für Virologie und Pharmazie.

afp

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung