Rückenschmerzen: Kontroverse um interventionelle Therapien

Berlin – Eine Netzwerk-Metaanalyse im Britischen Ärzteblatt (BMJ), die für 13 interventionelle Behandlungen von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule keine ausreichende Wirkungsnachweise fand und in einer Praxisleitlinie grundsätzlich von den Behandlungen abriet, ist bei den deutschen Fachgesellschaften auf Ablehnung gestoßen.
Die unterschiedlichen epiduralen Injektionen und Radiofrequenzablationen hätten weiter ihre Berechtigung, heißt es in einer Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbands für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU). Wichtig sei die richtige Auswahl der Methoden für die verschiedenen Schmerzformen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: