Rückenschmerzen: Prävention statt Chronifizierung
Rückenschmerzen entwickeln sich in Deutschland zunehmend zu einem volkswirtschaftlichen Problem. Besonders alarmierend sind die Zahlen zur Chronifizierung: Nach einem Krankenstand von sechs Monaten kehren nur 50 % der Betroffenen an ihren Arbeitsplatz zurück, nach einem Jahr sind es sogar nur noch 20 % [1]. Ein vielversprechender Präventionsansatz ist regelmäßige Bewegung. Bereits 100 Minuten tägliches Spazierengehen kann das Risiko für chronische Rückenschmerzen um 23 % reduzieren [2]. Kommt es dennoch zu akuten Beschwerden, können Muskelrelaxantien wie Pridinol als ursächlicher Therapieansatz die entscheidende Brücke zur aktiven Bewegungstherapie bilden.

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