Schlaganfall: Dekompressionskraniektomie könnte Ansatz bei tiefen Hirnblutungen sein

Freiburg – Ein neurochirurgischer Ansatz zur temporären Schädelöffnung könnte bei tiefen hämorrhagischen Schlaganfällen die Anzahl schwerwiegender Verläufe reduzieren. Die Dekompressionskraniektomie war dem bisherigen medikamentösen Standard jedoch nicht signifikant überlegen. Trotzdem wären nach Angaben der Studienautoren weitere Forschungsaktivitäten zu dieser Operationsmethode erstrebenswert (The Lancet, 2024; DOI: 10.1016/S0140-6736(24)00702-5).
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