Schlaganfall: Schlafbezogene Atmungsstörung und Vorhofflimmern haben erhöhtes Langzeitrisiko

Bern – Schlaganfallpatienten, die sowohl an einer schlafbezogenen Atmungsstörung als auch an Vorhofflimmern leiden, haben ein signifikant höheres Langzeitrisiko für kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität als Schlaganfallpatienten, die nur eine der beiden Erkrankungen aufweisen. Das berichtete eine Forschungsgruppe vom Schlaf-Wach-Epilepsie Zentrum am Universitätsspital Bern beim 8. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) in Wien.
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