Schlagzeugspielen verändert das Gehirn

Bochum – Die Hirnstruktur und -aktivität von Menschen, die regelmäßig Schlagzeug spielen, unterscheidet sich von Nicht-Schlagzeugern. Die Musiker haben weniger, aber dafür dickere Fasern im Hauptverbindungstrakt zwischen den beiden Hirnhälften. Außerdem sind ihre motorischen Hirnareale effizienter organisiert. Darauf deuten Untersuchungen eines Forschungsteams um Lara Schlaffke vom Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum und Sebastian Ocklenburg von der Arbeitseinheit Biopsychologie der Ruhr-Universität Bochum hin. Ihre Arbeit ist in Brain and Behavior erschienen (2019; doi: 10.1002/brb3.1490).
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