Schnellere Kernspin-Bildgebung mithilfe von KI möglich

Heidelberg – Ein neuer Algorithmus kann aus deutlich weniger Rohdaten als bisherige Messprotokolle hochwertige Magnetresonanztomografie (MRT)-Bilder erstellen. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) könnte zum Beispiel die Untersuchungszeiten des Glioblastoms in der MRT-Bildgebung drastisch verkürzen, ohne die diagnostische Aussagekraft negativ zu beeinflussen (The Lancet Oncology 2024; DOI: 10.1016/S1470-2045(23)00641-1).
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