Schon leichte Funktionsstörungen des Herzens können das Gehirn verändern

Rotterdam – Menschen mit einem gesunden Herzen haben ein größeres Hirnvolumen. Bereits leichte Funktionsstörungen in der Echokardiografie, die von den Patienten oft nicht bemerkt werden, können einer Studie in Neurology (2025; DOI: 10.1212/WNL.0000000000213421) zufolge dem Gehirn schaden. Besonders ungünstig scheinen diastolische Funktionsstörungen zu sein.
Es ist bekannt, dass eine chronische Herzinsuffizienz das Gehirn schädigen kann. Dies hängt nicht nur mit einer verminderten Pumpleistung zusammen. Die Ursachen der Herzinsuffizienz wie eine langjährige Hypertonie, ein Diabetes und möglicherweise auch eine Adipositas können das Gehirn auch direkt schädigen.
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