„Sexualisierter Substanzgebrauch heißt auch, dass man die Kontrolle verliert"
Berlin – Substanzen wie Cristal Meth, Mephedron und Ketamin werden zunehmend beim Sex genutzt. Warum das so ist und welche Gefahren der sexualisierte Substanzgebrauch mit sich bringt, berichtet Tobias Rüther von der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. An der LMU leitet Rüther eine Ambulanz für sexualisierten Substanzgebrauch. Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hat das Deutsche Ärzteblatt mit ihm gesprochen.
Tobias Rüther über Chemsex
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