Stadtgrün schützt vor psychischen Erkrankungen

Melbourne – Parks, Wälder und andere Grünflächen haben möglicherweise eine günstige Wirkung auf die Psyche. Einer Studie im BMJ (2025; DOI: 10.1136/bmj-2025-084618) zufolge werden in Orten mit einem hohen Grünanteil weniger Personen wegen schwerer psychischer Erkrankungen im Krankenhaus behandelt.
Die Mehrheit der Menschen lebt heute in Städten. Die zunehmende Urbanisierung drängt die Natur immer weiter zurück. Für die Städterinnen und Städter führt dies zu einer steigenden Belastung durch Hitze, Luftverschmutzung und Lärm. Grünflächen im Stadtteil können hier einen Rückzugsort mit einer gesünderen Luft, weniger Lärm und einem angenehmeren Mikroklima bieten.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: