Medizin

Stadtgrün schützt vor psychischen Erkrankungen

  • Montag, 22. Dezember 2025
/magann, stock.adobe.com
/magann, stock.adobe.com

Melbourne – Parks, Wälder und andere Grünflächen haben möglicherweise eine günstige Wirkung auf die Psyche. Einer Studie im BMJ (2025; DOI: 10.1136/bmj-2025-084618) zufolge werden in Orten mit einem hohen Grünanteil weniger Personen wegen schwerer psychischer Erkrankungen im Krankenhaus behandelt.

Die Mehrheit der Menschen lebt heute in Städten. Die zunehmende Urbanisierung drängt die Natur immer weiter zurück. Für die Städterinnen und Städter führt dies zu einer steigenden Belastung durch Hitze, Luftverschmutzung und Lärm. Grünflächen im Stadtteil können hier einen Rückzugsort mit einer gesünderen Luft, weniger Lärm und einem angenehmeren Mikroklima bieten.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung