Medizin

Studie: Chronisch Kriminelle haben verkleinerte Großhirnrinde

  • Donnerstag, 20. Februar 2020
/PIC4U, stock.adobe.com
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London – Menschen, die seit ihrer frühen Jugend zu einem antisozialen Verhalten neigten, hatten in einer Langzeitstudie im Alter von 45 Jahren in der Magnetresonanz­tomografie eine kleinere Oberfläche und eine verminderte Dicke der Großhirnrinde. Eine prominente klinische Psychologin findet durch die in Lancet Psychiatry (2020; doi: 10.1016/S2215-0366(20)30002-X) vorgestellten Ergebnisse ihre Theorie einer „Entwicklungstaxonomie“ kriminellen Verhaltens bestätigt.

rme

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