Studie: Chronisch Kriminelle haben verkleinerte Großhirnrinde

London – Menschen, die seit ihrer frühen Jugend zu einem antisozialen Verhalten neigten, hatten in einer Langzeitstudie im Alter von 45 Jahren in der Magnetresonanztomografie eine kleinere Oberfläche und eine verminderte Dicke der Großhirnrinde. Eine prominente klinische Psychologin findet durch die in Lancet Psychiatry (2020; doi: 10.1016/S2215-0366(20)30002-X) vorgestellten Ergebnisse ihre Theorie einer „Entwicklungstaxonomie“ kriminellen Verhaltens bestätigt.
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