Studie erkennt keine geschlechtsspezifischen Unterschiede im Verlauf und der Immuntherapie der frühen MS

Bochum/Berlin – Frauen erkranken häufiger an einer Multiple Sklerose (MS) als Männer. Geschlechtsspezifische Unterschiede sind auch für den Verlauf beschrieben – mit höherer Schubaktivität bei Frauen, jedoch rascherer Behinderungsprogression bei Männern. Das Geschlecht beeinflusst den Zugang zu hocheffektiven Therapien in Deutschland aber offenbar nicht. Das berichtete eine Arbeitsgruppe auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) im November in Berlin (Abstract 232).
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