Studie identifiziert regionale Prädiktoren für Vogelgrippe-Ausbrüche

Heidelberg – Die Wahrscheinlichkeit für Ausbrüche hochpathogener aviärer Influenza (HPAI) – umgangssprachlich auch Vogelgrippe oder Geflügelpest – in Europa lässt sich offenbar mithilfe mehrerer Umweltfaktoren vorhersagen – darunter die Minimaltemperaturen im Herbst, der Wasserstand in Seen und Teichen im Winter sowie das lokale Vorkommen von Höckerschwänen. Das zeigt eine im Fachjournal Scientific Reports veröffentlichte Studie (2025; DOI: 10.1038/s41598-025-04624-x).
Das Autorenteam um Michael Rogo Opata vom Heidelberg Institute of Global Health der Universität Heidelberg trainierte ein Machine-Learning-Modell mithilfe von Ausbruchsdaten aus den Jahren von 2006-21.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: