Suizide bei Musikern: Diese Maßnahmen könnten zur Prävention beitragen

London/Atlanta – Verschiedene Studien evaluieren das Suizidrisiko in bestimmten Berufsgruppen. Erst kürzlich demonstrierte eine US-amerikanische Studie (JAMA Psychiatry 2025; DOI: 10.1001/jamapsychiatry.2024.4816), dass Ärztinnen offenbar ein erhöhtes Risko haben, sich selbst das Leben zu nehmen, als Frauen, die keine Ärzte sind.
Forschende berichten zudem über ein erhöhtes Suizidrisiko bei Musikern. George Musgrave, Goldsmiths University of London, und Dorian A. Lamis, Emory University, Atlanta, widmen sich in ihrer aktuellen Veröffentlichung der Frage, wie man dem entgegenwirken kann. Die Maßnahmen wurden in Frontiers in Public Health publiziert (2025; DOI: 10.3389/fpubh.2025.1507772).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: