Systemische, aber nicht lokale Hormonersatztherapie mit erhöhtem Depressionsrisiko assoziiert

Frederiksberg – Eine prä- und perimenopausale systemische Hormonersatztherapie (HRT) ist einer Kohortenstudie aus Dänemark zufolge mit einem erhöhten Depressionsrisiko assoziiert – speziell in den ersten paar Jahren nach Therapiebeginn. Eine lokal applizierte Hormontherapie ist dagegen bei Frauen ab 54 Jahren mit einem niedrigeren Depressionsrisiko verbunden, wie die Autoren in JAMA Network Open berichten (2022; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2022.39491).
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