Therapeutische Impfung drängt HPV-induzierten Tumor im Mausmodell zurück

Heidelberg – Ein an Nanopartikel gekoppelter Impfstoff könnte eine Möglichkeit für therapeutische Impfungen gegen Tumore bieten, die von Humanen Papillomviren (HPV) induziert werden. Das berichtet eine Heidelberger Arbeitsgruppe im Fachmagazin OncoImmunology (2025, DOI: 10.1080/2162402X.2025.2548002) .
HPV sind die Hauptverursacher von Gebärmutterhalskrebs und spielen auch bei Tumoren im Kopf-Hals-Bereich und anderen Krebsarten wie Peniskarzinomen eine große Rolle. Vorbeugende HPV-Impfungen wehren die Infektion mit den Erregern ab und können dadurch die Krebsentstehung verhindern. Doch therapeutische Impfstoffe, die bereits bestehende Krebsvorstufen oder Tumore bekämpfen, sind nicht in der Anwendung.
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