Therapieverzögerungen erhöhen Sterberisiko beim hochgradigen Osteosarkom

Berlin – Unnötige Verzögerungen zwischen den verschiedenen Therapieschritten sind bei Patienten mit lokalisiertem, hochgradigem Osteosarkom mit einem schlechteren Überleben assoziiert. Das zeigen die Ergebnisse einer beim 36. Deutschen Krebskongress in Berlin präsentierten retrospektiven Analyse der EURAMOS-1-Studie.
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