Transitorische ischämische Attacke führt offenbar zu kognitivem Abbau

Birmingham – Eine transitorische ischämische Attacke (TIA) erhöht bekanntermaßen das Risiko für einen zukünftigen Schlaganfall. Dass sie offenbar auch mit einem langfristigen kognitiven Abbau einhergeht, demonstrierten Forschende um Victor A. Del Bene, The University of Alabama at Birmingham Heersink School of Medicine, Birmingham in ihrer neuen Studie. Die Ergebnisse wurden in JAMA Neurology publiziert (2025; DOI: 10.1001/jamaneurol.2024.5082).
Die Forschenden zogen die Reasons for Geographic and Racial Differences in Stroke (REGARDS)-Studie heran. Dabei handelt es sich um eine populationsbasierte Kohorte von 30.239 Personen, die aus 48 US-Bundesstaaten rekrutiert wurden. Die Teilnehmer wurden hinsichtlich zerebrovaskulärer Ereignisse nachverfolgt und unterzogen sich regelmäßigen telefonischen Befragungen.
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